Wir haben kein fixes Ensemble, sondern verstehen uns als offene Plattform der Küsntlervernetzung, auf und hinter der Bühne. Für das Erarbeiten unserer Performances bemühen wir uns um die Zusammenarbeit sowohl mit darstellenden KünstlerInnen, MusikerInnen und SängerInnen, als auch mit bildenden KünstlerInnen, SchriftstellerInnen, PsychologInnen und PhilosophInnen.
An dieser Stelle möchten wir euch einige der Gründungsmitgieder und Mitarbeiter der TheaterArche vorstellen:
Jakub Kavin
Schauspieler, Regisseur und Produzent. Zahlreiche Engagements an Wiener Theatern sowie Gastauftritte und Drehtage in Deutschland, Frankreich, Slowenien, Tschechien und der Türkei. Seit 2016 widmet er sich vollumfänglich der Entwicklung der TheaterArche.
OUTSIDERS (2015) / WIR HUNGERKÜNSTLERINNEN – WIR HUNGERKÜNSTLER (2016) / DAS SCHLOSS (2017) / WIE IST ES MÖGLICH DA ZU SEIN (2018) / ANSTOSS (2019) / MAUER (2019)HIKIKOMORI (2020) / ANSTOSS RELOADED (2021) / ODYSSEE 2021 und DAS DOSTOJEWSKI EXPERIMENT (2021) sind seine bisherigen Theaterarbeiten.
Email:jakub.kavin@theaterarche.at
Manami Okazaki
hatte zahlreiche Auftritte als Sängerin in der Wiener Staatsoper, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Alten Oper Frankfurt oder dem Tokyo Metropolitan Theatre. Sie sang mannigfaltige große Partien von der Königin der Nacht über Pamina (Zauberflöte von Mozart), Adele (Fledermaus von Strauß), Gretel (Hänsel und Gretel von Humperdinck), Clorinda (Cenerentola von Rossini), Museta (La Bohème von Puccini), Olympia (Hofmanns Erzählungen von Offenbach), die 9. Symphonie von Beethoven oder die Symphonie für Koloratursopran von Grière. Seit 2019 ist Manami auch Co-Leiterin der TheaterArche und dort regelmäßig als Schauspielerin und Sängerin auf der Bühne zu sehen. 2020 spielte sie ihr erstes Monodrama „Hikikomori“. Damit gastierte sie auch in Luxemburg. Sie studiert Kulturmanagement an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien.
Homepage: http://www.manami-okazaki.com/
Email: manami.okazaki@theaterarche.at
Karl Baratta, Dramaturg und Regisseur, hat am Schauspiel Bonn, Theater Basel, Volksbühne Berlin, Schauspielhaus Zürich und Theater Hamakom gearbeitet, war leitender Dramaturg am Schauspiel Frankfurt und am Volkstheater Wien, hat u.a. die Uraufführung von Ilse Aichingers „Zu keiner Stunde“ „von Thomas Bernhards „In der Höhe“ und „Verstörung“ von Gert Jonkes „Das System von Wien“, von Franzobels „Die Anstalt“ und mit der Gruppe Badluck fünf Produktionen über Lebensläufe von Geflüchteten im Theater Hamakom und im Weltmuseum Wien inszeniert. Er intierte u.a.„Worttheater“: eine Literatur-Simultanperformance mit 20 Autoren am Volkstheater Wien und am Schauspielhaus Zürich und kuratierte die Literaturschiene bei „unruhe der form“ einer Ausstellung der Wiener Festwochen. Zudem lehrte er sieben Jahre zeitgenössische Dramatik am Max Reinhardt Seminar in Wien.

Ruei-Ran “Algy” Wu (Komponist, Bandoneonist)
Geboren in den Philippinen, studierte Psychologie in Taiwan, Komposition in Wien und Bandoneón in Paris. Nominierungen für die Kategorie “Beste Filmmusik” des taiwanischen Filmpreises “Golden Horse”. Aufträge und Auftritte für diverse Konzertsäle, Theater, Festivals, Bälle in Europa und Asien. Gründer des Tango Ensembles “Twango”, Vienna Tango Music Academy “ViTa MusicA” und das “Taiwan Tango Music Festival”.
Nagy Vilmos
Sohn ungarischer Flüchtlinge Schauspieler, Regisseur und Produzent in der Freien Wiener Theaterszene. Mitbegründer von „Theater ohne Boden“ und Ensemblemitglied von „TheaterArche“. Auftritte und Produktionen in Wien, Deutschland und Frankreich.
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